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6. Dezember 2022

Der niederländische Botschafter besucht die SmartFactory-KL

  • Großes Interesse an den Arbeiten der SmartFactoryKL (SF-KL)
  • Pläne zur gemeinsamen Gestaltung der Produktion der Zukunft

Am 6.12.22 besuchten zwei hochrangige Diplomaten der Niederlande die SmartFactory Kaiserslautern, um sich über die neuesten technologischen Entwicklungen zu informieren. Ronald van Roeden ist Botschafter des Königreiches und Peter Schuurman Generalkonsul. Prof. Martin Ruskowski erläuterte als Vorstandsvorsitzender die aufgebaute Shared Production als Option für die Produktion der Zukunft.

Hoher Besuch in Kaiserslautern
Botschafter Ronald van Roeden ist seit 1. September 2021 in Deutschland akkreditiert. Innerhalb eines Jahres hat er entscheidende Stakeholder und Repräsentanten sowie innovative Leuchttürme in Deutschland besucht. Rheinland-Pfalz stand jetzt erstmals auf dem Programm. Neben Vertretern der SmartFactory-KL sprach er auch mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Mainz. „Wir sind in den Niederlanden durch unsere Arbeiten rund um Industrie 4.0 sehr bekannt. Dort heißt die Forschung in diesem Bereich Smart Industry,“ erläutert Ruskowski. Die Beziehungen zu Rheinland-Pfalz werden vom niederländischen Konsulat in Düsseldorf gepflegt, weshalb der niederländische Generalkonsul den Botschafter begleitet.
Inhaltlich verschafften sich die beiden Diplomaten einen Überblick über die verschiedenen Aspekte von Industrie 4.0. Besonders unterstrich Prof. Martin Ruskowski die Wichtigkeit von Künstlicher Intelligenz, Datendurchlässigkeit zwischen verschiedenen Systemen, Digitale Zwillinge, 5G und Kreislaufwirtschaft. „Die Expert:innen aus unseren beiden Ländern arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen,“ sagte van Roeden. „Die technischen Ergebnisse halte ich für wegweisend für die Produktion von morgen, auch um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie durch neue industrielle Innovationen strukturell zu stärken.“

Langjährige Kooperation zwischen NL und D
Die guten Kontakte zwischen der SmartFactoryKL und den Niederlanden sind eines der Ergebnisse des königlichen Arbeitsbesuchs von König Willem-Alexander und Königin Maxima in Rheinland-Pfalz im Oktober 2018. Die SF-KL unterzeichnete damals eine Absichtserklärung mit der niederländischen Brainport Industries, aus der sich eine enge Zusammenarbeit entwickelte. Dabei steht eine resiliente und nachhaltige Fertigung im Mittelpunkt, die die SF-KL als Shared Production in Anfängen weltweit erstmalig umgesetzt hat. „Die SmartFactory Kaiserslautern ist über die Grenzen hinaus als Vorreiter für Industrie 4.0 bekannt“, so van Roeden. „Umso mehr freut uns die langjährige Kooperation.“
 
SmartFactory-EU
Niederländische und deutsche Forscher:innen arbeiten außerdem in der SmartFactory-EU zusammen, neben Kolleg:innen aus Belgien und Spanien. Vorsitzender ist Peter van Harten, seit 2018 ehrenamtlicher Botschafter des niederländischen Smart Industry Programms und im Lenkungsausschuss für Auslandsbeziehungen zuständig. Seit 2019 ist in der deutsch-niederländische Aktionsagenda festgehalten, dass Deutschland und die Niederlande ideale Partner für die Digitalisierung und Transformation der Industrie in Europa sind. Das wurde in einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Smart Industry und der SmartFactoryKL fixiert.
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Kategorie: Presse, Presse 2022

Über die Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V.

SmartFactoryKL bezeichnet ein Forschungs- und Industrienetzwerk, das auf drei Säulen ruht, einem Verein und zwei wissenschaftlichen Einrichtungen. In der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V sind Forschungsinstitute und Industrieunternehmen Mitglied. Der Verein steht für Fragen in industrieller Produktionsnähe, die in den wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen „Innovative Fabriksysteme“ am DFKI und am Lehrstuhl „Werkzeugmaschinen und Steuerungen“ (WSKL) an der TU Kaiserslautern beantwortet werden. Seit 2019 ist Prof. Dr.-Ing. Martin Ruskowski organisatorische und inhaltliche Klammer. Er ist Vorstandsvorsitzender des Vereins, Leiter des DFKI-Forschungsbereiches und Inhaber des Lehrstuhles. Die SmartFactoryKL bringt Stakeholder aus Industrie und Wissenschaft in einem einzigartigen Industrie 4.0-Netzwerk zusammen, um gemeinschaftlich Projekte zur Fabrik der Zukunft zu entwickeln und umzusetzen. Auf dieser herstellerunabhängigen Demonstrations- und Forschungsplattform testen Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit Industrievertretern innovative Fertigungstechnologien in einer realitätsnahen Fabrikumgebung. 2016 ernannte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die SmartFactoryKL zum Konsortialführer des Mittelstand 4.0 - Kompetenzzentrums Kaiserslautern, welches bis 2021 KMU bei der Digitalisierung unterstützte. 2021 startete das Projekt Mittelstand-Digital Zentrum Kaiserslautern, bei dem die SmartFactory-KL ebenfalls Konsortialführer ist. 2019 überarbeitete das Netzwerk das Konzept von Industrie 4.0 und nannte das Update Production Level 4 (PL4). 2020 stellte die SmartFactoryKL den weltweit ersten PL4-Demonstrator vor, der in den nächsten Jahren stetig in Richtung autonome Produktion weiterentwickelt werden soll. Der Verein ist seit 2020 an dem europäischen Netzwerk GAIA-X mit dem Forschungsprojekt smartMA-X beteiligt. Der PL4-Demonstrator spielt darin eine zentrale Rolle. Die Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. gehört außerdem zu den Gründungsmitgliedern der SmartFactory-EU.

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