
MCP schlägt aktuell hohe Wellen in der Automatisierungsbranche und wird auch auf der SPS-Messe in Nürnberg eine große Rolle spielen. Wie wir mit dem sogenannten Model Context Protocol arbeiten, zeigen wir an unserem Stand in Halle 3 (Stand 420).
MCP ist ein offener Standard für die nahtlose Integration von KI-Systemen in die industrielle Praxis. Es fungiert als universelle Schnittstelle zwischen KI, Maschinen, Tools und Datenquellen. Es sorgt dafür, dass große Sprachmodelle (LLMs) direkt mit externen Anwendungen und Produktionssystemen kommunizieren können. Damit werden IT und OT schnell miteinander verbunden und KI-Lösungen für Unternehmen unkompliziert nutzbar.
MCP bietet zahlreiche Vorteile:
- Es ist interoperabel: Standardisierte Verständigung zwischen KI, Maschinen und Tools
- Es ist einfach: Schnelle und unkomplizierte Implementierung
- Es ist flexibel: Offene Nutzung für unterschiedlichste Systeme und Datenquellen
- Es ist praxisnah: Direkte Sprachinteraktion mit Maschinen und Produktionsumgebungen
An unserem Stand auf der SPS in Halle 3, Stand 420, zeigen wir an einem Roboter und einem Qualitätskontrollmodul (QC), wie wir mit MCP konkret arbeiten. Sie können MCP auch selbst ausprobieren: steuern sie per Textprompt oder Spracheingabe die Bewegungen des Roboters oder geben Sie ihm Aufgaben. Außerdem können Sie das QC-Modul einen Modell-LKW testen lassen oder es fragen, wie viele LKW es bisher analysiert hat.
Die Vorteile von MCP liegen ganz klar auf der Hand: es sorgt zum einen für eine immense Zeitersparnis und Reduktion von Aufwand bei der Integration, da Entwickler:innen nicht für jede Kombination aus Modell und Datenquelle jeweils neue Schnittstellen entwickeln müssen. Darüber hinaus entstehen bei der Entwicklung kaum Kosten, was die Anwendung auch aus finanzieller Perspektive sehr attraktiv macht.
Besuchen Sie uns auf der SPS und erleben Sie MCP in Halle 3, Stand 420!

